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Die Laufergebnisse vom vergangenen Wochenende
Zusammenfassungen vom Alsterlauf, Kiel-Lauf, Ironman 70.3 auf Rügen, Münster- und Wolfsburgmarathon
Der vergangene Sonntag (09.09.2018) war gespickt mit spannenden Laufveranstaltungen. So siegten Emmanuel Bor (28:34 Minuten) und Agnes Keino (32:39 Minuten) beim Alsterlauf in Hamburg, Steffen Uliczka (32:44 Minuten) und Kerstin Schmidt-Krutein (40:38 Minuten) gewannen über die klassische Distanz bei Kiel-Lauf und Florian Angert (03:47:35 Stunden) und Laura Philipp (04:14:02 Stunden) holten auf Rügen Gold beim IRONMAN 70.3. Nicht nur den Titel, sondern gleich auch einen neuen Streckenrekord erlief sich Justus Kiprotich (02:09:28 Stunden) beim Münstermarathon, seine Landsfrau Sheila Jeptto Rono (02:45:46 Stunden) gewann bei den Damen. Und zu guter Letzt wurden Ralf Zacharias (03:08:38 Stunden) und Martina Dannheimer (03:12:10 Stunden) die Sieger des Wolfsburgmarathons.
14.09.2018 von L. Funke
Um 10 Uhr fiel der Startschuss für die Elite. Im Lauf der Herren war es der Kenianer Emmanuel Bor, der nach 28:34 Minuten als erster durch den hella-Zielbogen hindurch und über die Ziellinie lief. Ihm folgten, 11 bzw. 20 Sekunden später, seine beiden Landsmänner Emmanuel Kiprono (28:46 Minuten) und Ezra Kering (28:55 Minuten) auf den Plätzen zwei und drei. Sebastian Hendel (LG Vogtland) landete nach 30:54 Minuten auf Platz acht und wurde damit bester Deutscher.
Auch im Rennen der Frauen wurde das Siegertreppchen vom ostafrikanischen Land dominiert. Kenianerin Agnes Keino holte sich in 32:41 Minuten Platz eins, gefolgt von ihren Landsfrauen Tabitha Gichia (32:57 Minuten) und Caroline Gitonga (33:30 Minuten) auf den Rängen zwei und drei. Beste Deutsche wurde Victoria Brandt (LAC Olympia). Ihre Zeit von 35:45 Minuten reichte für Platz sieben.
Im Volkslauf über die klassischen 10,4 km holte sich Steffen Uliczka in 32:44 Minuten den ersten Platz, gefolgt von Lars Schwalm vom SG TSV Kronshagen/Kieler TB, der nach 33:03 Minuten als zweiter ins Ziel kam. Bronze ging an Temuzgi Selomen vom STV Sörup. Er benötigte 33:37 Minuten für die Strecke. Genau sieben Minuten und eine Sekunde später holte sich Kerstin Schmidt-Krutein (40:38 Minuten) bei den Frauen Platz eins. Corinna Beck vom LG Zippels Runaways und Kira Kiehl landeten in 41:04 Minuten, bzw. 43:06 Minuten auf den Rängen zwei und drei.
Mit einer einwandfreien Zeit auf dem Rad (02:12:57 Stunden) konnte Laura Philipp bei den Damen glänzen und eine zehnminütige Distanz zwischen sich und ihre Mitstreiterinnen bringen. Auch hier war ein Einholen nicht möglich und so sicherte sich Philipp in 04:14:02 Stunden deutlich den Titel. Mit mehr als 17 Minuten Abstand folgte auf Philipp die Britin Claire Hann (04:32:01 Stunden). Rang drei ging an Laura Zimmermann, die zusammen 04:33:21 Stunden für die drei Teilstrecken benötigte. Insgesamt wurden fünf der sechs Plätze auf den Treppchen des IRONMAN 70.3 von deutschen Sportler/-innen belegt.
Auch bei den Damen holte sich eine Kenianerin, Sheila Jeptto Rono, den Titel. Sie erreichte nach 02:45:46 Stunden das Ziel und ließ einen deutlichen Abstand zur Zweitplatzierten, Annika Vössling vom LAV Oberhausen. Die wiederrum war mit ihren 02:51:24 Stunden, die sie für die Marathonstrecke benötigte, völlig zufrieden. Platz drei ging an Dioni Gorla vom ART Düsseldorf, die nach 02:53:40 Stunden das Ziel erreichte.
Den Halbmarathon bei den Herren entschied Sota Tanaka (Freundschaftsstadt Toyohashi) in 1:16:25 Stunden für sich. Zweiter wurde Uwe Friedrich (Chemnitzer PSV) mit 01:16:39 Stunden, gefolgt von Steffen Hannich (VfR Wilsche-Neubokel), der nach 01:20:02 Stunden im Ziel war. Knapp zwei Minuten später (01:22:01 Stunden) kam auch Juliane Meyer ins Ziel und sicherte sich so den obersten Platz auf dem Siegertreppchen der Damen. Die Ränge zwei und drei gingen an Sandra Boitz vom SC DHfK Leipzig (01:26:37 Stunden) und Lisa Huwatschek von Hannover 96 (01:27:42 Stunden).
Der Alsterlauf in Hamburg: Kenia regiert die Treppchen
Hamburg. Am Sonntag (09.09.2018) fand bei angenehmen Temperaturen um die 20°C die 29. Auflage des Hamburger Alsterlaufs statt. Rund 40 % Frauen waren unter den Teilnehmern des beliebten deutschen Laufs über 10 Kilometer, der am Ende 3.293 Finisher vorweisen konnte. Und auch der anschließende Schülerlauf über 1,2 km brachte mehr als 230 Finisher hervor.Um 10 Uhr fiel der Startschuss für die Elite. Im Lauf der Herren war es der Kenianer Emmanuel Bor, der nach 28:34 Minuten als erster durch den hella-Zielbogen hindurch und über die Ziellinie lief. Ihm folgten, 11 bzw. 20 Sekunden später, seine beiden Landsmänner Emmanuel Kiprono (28:46 Minuten) und Ezra Kering (28:55 Minuten) auf den Plätzen zwei und drei. Sebastian Hendel (LG Vogtland) landete nach 30:54 Minuten auf Platz acht und wurde damit bester Deutscher.
Auch im Rennen der Frauen wurde das Siegertreppchen vom ostafrikanischen Land dominiert. Kenianerin Agnes Keino holte sich in 32:41 Minuten Platz eins, gefolgt von ihren Landsfrauen Tabitha Gichia (32:57 Minuten) und Caroline Gitonga (33:30 Minuten) auf den Rängen zwei und drei. Beste Deutsche wurde Victoria Brandt (LAC Olympia). Ihre Zeit von 35:45 Minuten reichte für Platz sieben.
Der Kiel-Lauf: Mehr als 10.000 Teilnehmer/-innen zur 31. Auflage
Kiel. Bereits zum 31. Mal fand am Sonntag (09.09.2018) der traditionelle Kiel-Lauf statt. Insgesamt mehr als 10.000 Läufer und Läuferinnen ließen sich dieses Event nicht entgehen und traten erst zu Wolken, doch später bei angenehmer Sonne und Temperaturen um die 20°C die Distanzen über 900 m, 2,9 km, 5,3 km sowie die klassischen 10,4 Kilometer des Volkslaufs und einen Halbmarathon an. Allein die letzten beiden Kategorien lockten jeweils 4.000, bzw. 2.500 Sportler/-innen an den Start auf den Kieler Rathausplatz. Der Kenianer Edwin Kosgei holte dabei in 01:02:12 Stunden Gold über die 21,1 km. Mit ihm kamen seine Landsleute Bethwel Kiprono Chemweno und Dominic Kipngeno Mibei mit derselben Zeit von 01:02:12 Stunden auf den Plätzen zwei und drei ins Ziel. Beim Halbmarathon der Frauen siegte Sarah Laget in 01:14:22 Stunden, gefolgt von der Kenianerin Hellen Mutheu Mueni (01:16:17 Stunden) und Jessica Ehlers von den Zippels Runaways (01:16:28 Stunden).Im Volkslauf über die klassischen 10,4 km holte sich Steffen Uliczka in 32:44 Minuten den ersten Platz, gefolgt von Lars Schwalm vom SG TSV Kronshagen/Kieler TB, der nach 33:03 Minuten als zweiter ins Ziel kam. Bronze ging an Temuzgi Selomen vom STV Sörup. Er benötigte 33:37 Minuten für die Strecke. Genau sieben Minuten und eine Sekunde später holte sich Kerstin Schmidt-Krutein (40:38 Minuten) bei den Frauen Platz eins. Corinna Beck vom LG Zippels Runaways und Kira Kiehl landeten in 41:04 Minuten, bzw. 43:06 Minuten auf den Rängen zwei und drei.
Der IRONMAN 70.3 auf Rügen: Die Deutschen dominieren die Triathlon-Treppchen
Binz. Im schönen Ostseebad Binz auf Rügen fand am Sonntag, den 09. September 2018 die fünfte Auflage des IRONMAN 70.3 Rügen statt. Um die 1.500 Athleten und Athletinnen, darunter viele deutsche Profi-Sportler/-innen stellten sich bei strahlender Sonne dem beliebten Mitteldistanz-Triathlon. Zu Beginn noch in einer großen Traube, gelang es Florian Angert bei den Männern auf der Radstrecke sehr schnell einen entscheidenden Abstand zu gewinnen, den bis zum Schluss niemand einzuholen vermochte. Mit einer Zeit von 03:47:35 Stunden lief Angert auf Platz eins. Dem Sieger des letzten Jahres, Patrick Lange, gelang es also nicht, seinen Titel zu verteidigen. Trotz seines sehr guten Laufs musste er sich in diesem Jahr mit einer Zeit von 03:50:05 Stunden als Vizemeister zufriedengeben. Platz drei ging mit 03:51:56 Stunden an Horst Reichel.Mit einer einwandfreien Zeit auf dem Rad (02:12:57 Stunden) konnte Laura Philipp bei den Damen glänzen und eine zehnminütige Distanz zwischen sich und ihre Mitstreiterinnen bringen. Auch hier war ein Einholen nicht möglich und so sicherte sich Philipp in 04:14:02 Stunden deutlich den Titel. Mit mehr als 17 Minuten Abstand folgte auf Philipp die Britin Claire Hann (04:32:01 Stunden). Rang drei ging an Laura Zimmermann, die zusammen 04:33:21 Stunden für die drei Teilstrecken benötigte. Insgesamt wurden fünf der sechs Plätze auf den Treppchen des IRONMAN 70.3 von deutschen Sportler/-innen belegt.
Der Münster-Marathon: Mehr als 1.800 erfolgreiche Marathon-Finisher
Münster. Um die 9.000 Läufer und Läuferinnen waren am Sonntag (09.09.2018) anlässlich des 17. Münster-Marathons unter dem Motto „Pure Lust am Laufen“ unterwegs, 1.860 von ihnen beendeten erfolgreich die 42,195-km-Distanz. Besonders erfolgreich schnitt dabei der Kenianer Justus Kiprotich ab. Er lief nicht nur als erster Teilnehmer über den roten Teppich auf dem Prinzipalmarkt, einem Straßenzug in der Altstadt, ins Ziel – mit einer Zeit von 02:09:28 Stunden stellte er zudem einen neuen Streckenrekord auf. Unter dem Jubel des Publikums liefen danach mit einigem Abstand seine beiden Landsmänner James Kiptum Barmasai (02:11:39 Stunden) und Duncan Koech (02:11:52 Stunden) auf den Plätzen zwei und drei ins Ziel.Auch bei den Damen holte sich eine Kenianerin, Sheila Jeptto Rono, den Titel. Sie erreichte nach 02:45:46 Stunden das Ziel und ließ einen deutlichen Abstand zur Zweitplatzierten, Annika Vössling vom LAV Oberhausen. Die wiederrum war mit ihren 02:51:24 Stunden, die sie für die Marathonstrecke benötigte, völlig zufrieden. Platz drei ging an Dioni Gorla vom ART Düsseldorf, die nach 02:53:40 Stunden das Ziel erreichte.
Der Wolfsburg-Marathon: Zacharias und Dannheimer holen Gold über die Marathondistanz
Wolfsburg. Mehr als 3.400 Sportler und Sportlerinnen hatten sich vergangenen Sonntag (09.09.2018) in Wolfsburg gemeldet, um unter dem Titel „Wolfsburg-Marathon“ Strecken über 5, 10, 21,1 und 42,195 Kilometer zu laufen. Angefeuert von insgesamt rund 20.000 Besucher/-innen fiel bei bestem Wetter um 10:00 Uhr der Startschuss für die Marathonteilnehmer/-innen der 13. Ausgabe der Laufveranstaltung. Hatte Felix Kerlikowsky von Courtyard by Marriott Hotel nach der ersten Runde bei den Männern noch die Nase vorn, musste er sein Tempo später so sehr dimmen, dass es Ralf Zacharias gelang, ihn zu überholen und letztendlich nach 03:08:38 Stunden als erster durchs Ziel zu laufen. Kerlikowsky konnte sich in 03:10:16 Stunden immerhin noch den zweiten Platz sichern. Rang drei ging an Oliver Ditterich vom FSG Neindorf/Almke, der den Kurs in 03:15:28 Stunden absolvierte. Schneller als Ditterich und bei den Damen auf den ersten Platz lief Martina Dannheimer von Asics Frontrunner. Mit großem Vorsprung war sie nach 03:12:10 Stunden im Ziel, gefolgt von Julia Meixner und Kira Hinzer auf den Rängen zwei und drei mit jeweils 03:32:35 Stunden, bzw. 03:43:43 Stunden.Den Halbmarathon bei den Herren entschied Sota Tanaka (Freundschaftsstadt Toyohashi) in 1:16:25 Stunden für sich. Zweiter wurde Uwe Friedrich (Chemnitzer PSV) mit 01:16:39 Stunden, gefolgt von Steffen Hannich (VfR Wilsche-Neubokel), der nach 01:20:02 Stunden im Ziel war. Knapp zwei Minuten später (01:22:01 Stunden) kam auch Juliane Meyer ins Ziel und sicherte sich so den obersten Platz auf dem Siegertreppchen der Damen. Die Ränge zwei und drei gingen an Sandra Boitz vom SC DHfK Leipzig (01:26:37 Stunden) und Lisa Huwatschek von Hannover 96 (01:27:42 Stunden).
Quellen und weiterführende Links:
Quelle: alsterlauf-hamburg.de | kiellauf.de | ostseebad-binz.de | runnersworld.de 1 | runnersworld.de 2 | runnersworld.de 3 | runnersworld.de 4 | runnersworld.de 5 | waz-online.de | wob-mararthon.de
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