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Kenianer bilden World Marathon Spitze
Kenianir auf ersten 19 Plätzen der Rangliste der besten Langstreckenläufer
Mit Wilson Kipsang, Levy Matebo und Albert Matebor landeten am vergangenen Sonntag gleich drei Kenianer auf dem Treppchen des 30. BMW Frankfurt Marathons. Aber nicht nur in der Main-Metropole ließen die kenianischen Läufer alle Konkurrenten hinter sich, auch in der Gesamtwertung der großen Marathonveranstaltungen herrscht derzeit ein kenianischesMonopol.
03.11.2011 von Rebecca Goldbach
Frankfurt. Mit Wilson Kipsang, Levy Matebo und Albert Matebor landeten am vergangenen Sonntag gleich drei Kenianer auf dem Treppchen des 30. BMW Frankfurt Marathons. Aber nicht nur in der Main-Metropole ließen die kenianischen Läufer alle Konkurrenten hinter sich, auch in der Gesamtwertung der großen Marathonveranstaltungen herrscht derzeit ein kenianischesMonopol.
Alle großen Marathonläufe der diesjährigen Saison wurden von Kenianern gewonnen – London, Boston, Chicago, Paris, Berlin, Amsterdam, Rotterdam und die IAAF World Championships in Daegun, Korea. Lediglich der New York Marathon steht noch aus, Topfavoriten sind allerdings auch hier zwei Kenianer – Geoffrey und Emmanuel Mutai.
Auch der aktuelle Weltrekord über die Marathondistanz wird von einem Landsmann gehalten - Patrick Makau lief die sensationellen 02:03:38 Stunden in Berlin. Knapp darüber lag am Wochenende Wilson Kipsang mit 02:03:42 in Frankfurt – ebenfalls Kenianer. Auch jeder Streckenrekord, der im Jahr 2011 bisher neu aufgestellt wurde, stammt von den afrikanischen Überfliegern. Außerdem besetzen sie in diesem Jahr die ersten 19 Plätze der Rangliste der besten Langstreckenläufer. Einziger Nicht-Kenianer in den Top 20 ist der Brasilianer Marilson dos Santos auf Platz 20.
Ein Grund für das kenianische Marathonmonopol in diesem Jahr könnte die fast gänzliche Abwesenheit der sonst ebenfalls äußerst laufstarken Äthiopier bei den größeren Wettbewerben sein. Lediglich Gebregziabher Gebremariam, Tsegay Kebede und Lelisa Desisa nehmen an einem Majar Marathon teil – am kommenden Sonntag beim New York Marathon.
Frankfurt. Mit Wilson Kipsang, Levy Matebo und Albert Matebor landeten am vergangenen Sonntag gleich drei Kenianer auf dem Treppchen des 30. BMW Frankfurt Marathons. Aber nicht nur in der Main-Metropole ließen die kenianischen Läufer alle Konkurrenten hinter sich, auch in der Gesamtwertung der großen Marathonveranstaltungen herrscht derzeit ein kenianischesMonopol.
Alle großen Marathonläufe der diesjährigen Saison wurden von Kenianern gewonnen – London, Boston, Chicago, Paris, Berlin, Amsterdam, Rotterdam und die IAAF World Championships in Daegun, Korea. Lediglich der New York Marathon steht noch aus, Topfavoriten sind allerdings auch hier zwei Kenianer – Geoffrey und Emmanuel Mutai.
Auch der aktuelle Weltrekord über die Marathondistanz wird von einem Landsmann gehalten - Patrick Makau lief die sensationellen 02:03:38 Stunden in Berlin. Knapp darüber lag am Wochenende Wilson Kipsang mit 02:03:42 in Frankfurt – ebenfalls Kenianer. Auch jeder Streckenrekord, der im Jahr 2011 bisher neu aufgestellt wurde, stammt von den afrikanischen Überfliegern. Außerdem besetzen sie in diesem Jahr die ersten 19 Plätze der Rangliste der besten Langstreckenläufer. Einziger Nicht-Kenianer in den Top 20 ist der Brasilianer Marilson dos Santos auf Platz 20.
Ein Grund für das kenianische Marathonmonopol in diesem Jahr könnte die fast gänzliche Abwesenheit der sonst ebenfalls äußerst laufstarken Äthiopier bei den größeren Wettbewerben sein. Lediglich Gebregziabher Gebremariam, Tsegay Kebede und Lelisa Desisa nehmen an einem Majar Marathon teil – am kommenden Sonntag beim New York Marathon.