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Jan Frodeno gibt alles
Der Sportler steht im Vordergrund
“Ich lebe Sport“ - Das ist der Titel der neuen Asics Werbekampagne die demnächst in zahlreichen Medien zu sehen sein wird. Die Kampagne greift ein ganz zentrales Thema auf, mit dem sich wohl schon viele Sportler beschäftigt haben: Wie weit kann ich gehen und was ist wichtig im Sport?
22.02.2012 von Wolfram Gensch
Die von einer Werbeagentur in Amsterdam entwickelten Spots und Bilder stellen Sportler in verschiedenen Facetten dar und erkennen die erbrachten Leistungen der einzelnen Athleten an. Die Tatsache, dass hinter jedem erfolgreichen Sportler tausende harte Trainingsstunden stehen, soll durch die knapp 3-minütigen Videos dem Zuschauer verdeutlicht werden. Sportler sein ist nicht nur Preise gewinnen und Rampenlicht, sondern auch investierte Zeit und das Zurückstellen anderer Tätigkeiten.
Bei ca. 1.200 Kilimeter Schwimmen, 5.000 Kilometern gelaufener Strecke und 15.000 Kilometern auf dem Rad wird dem Zuschauer schnell klar was für ein Pensum Profisportler wirklich leisten, um erfolgreich zu bleiben. Zum Vergleich: Mit dieser Anzahl an Kilometern könnte Frodeno die halbe Welt umlaufen. Dass bei 45Std. Training die Woche zwangsläufig auch etwas Privatleben buchstäblich auf der Strecke bleibt, ist eine subtile Botschaft der Werbung.
Die Werbung wird in Europa, Asien (Japan, Südkorea) und Ozeanien zu sehen sein. Regisseur Henrik Hansen fing Profi- und Amateursportler vor der Kamera ein, zum Beispiel die Mannschaft vom deutschen Handballmeister HSV Handball, der französische Trail Runner Champion Emmanuel Gault und die amerikanische Hürdenläuferin und Olympiateilnehmerin Lolo Jones.
Die von einer Werbeagentur in Amsterdam entwickelten Spots und Bilder stellen Sportler in verschiedenen Facetten dar und erkennen die erbrachten Leistungen der einzelnen Athleten an. Die Tatsache, dass hinter jedem erfolgreichen Sportler tausende harte Trainingsstunden stehen, soll durch die knapp 3-minütigen Videos dem Zuschauer verdeutlicht werden. Sportler sein ist nicht nur Preise gewinnen und Rampenlicht, sondern auch investierte Zeit und das Zurückstellen anderer Tätigkeiten.
Sport nicht nur für die Zuschauer
Reichtum, Preise, Anerkennung - sind nur ein kleiner Teil des Gesamten, was ein Profisportler durch seinen Beruf erhält. So erklärt der erfolgreiche Triathlet Jan Frodeno in einem Spot: „Mein Sport hat mir geholfen eine Identität zu finden. Es ist Etwas, was ich jeden Tag mache, es ist meine ganz große Leidenschaft“. Der Sport fungiert also in erster Linie als Motivation, Hauptbestandteil und Therapie im Leben des Sportlers selber.Bei ca. 1.200 Kilimeter Schwimmen, 5.000 Kilometern gelaufener Strecke und 15.000 Kilometern auf dem Rad wird dem Zuschauer schnell klar was für ein Pensum Profisportler wirklich leisten, um erfolgreich zu bleiben. Zum Vergleich: Mit dieser Anzahl an Kilometern könnte Frodeno die halbe Welt umlaufen. Dass bei 45Std. Training die Woche zwangsläufig auch etwas Privatleben buchstäblich auf der Strecke bleibt, ist eine subtile Botschaft der Werbung.
Die Werbung wird in Europa, Asien (Japan, Südkorea) und Ozeanien zu sehen sein. Regisseur Henrik Hansen fing Profi- und Amateursportler vor der Kamera ein, zum Beispiel die Mannschaft vom deutschen Handballmeister HSV Handball, der französische Trail Runner Champion Emmanuel Gault und die amerikanische Hürdenläuferin und Olympiateilnehmerin Lolo Jones.