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Laufhosen
Unser Ratgeber zur passenden Laufhose
Warum benötigt ein Läufer spezielle Laufhosen als Laufbekleidung? Diese Frage bekommen wir häufig gestellt und die Antwort darauf ist breit gefächert:
Spezielle Laufhosen sind so auf den Körper zugeschnitten, dass sie optimal sitzen und beim Laufen nicht einengen oder Scheuerstellen verursachen. Laufhosen gibt es in den unterschiedlichsten Formen: eng anliegend oder weit, als kurze Shorts, lang, oder dreiviertellang.
Viele Hersteller verwenden für Laufhosen Funktionsmaterialien, die den Schweiß direkt nach außen leiten, so dass die Haut immer trocken bleibt. Bei Adidas wird beispielsweise zu diesem Zweck ClimaCool verwendet, bei Nike das bekannte Dri-FIT-Tech-Material. Trockene Haut ist nicht nur die Voraussetzung für einen warmen Körper, sondern sie ist dadurch auch vor Reibungen geschützt. Mesh-Einsätze und Belüftungsschlitze sorgen bei vielen Laufhosen außerdem noch für eine ausreichende Luftzufuhr und Kühlung.
Kaufkriterien für eine passende Laufhose
Wichtigstes Kriterium beim Kauf einer Laufhose ist neben der Passform der Einsatzbereich. Wird die Laufhose nur ab und zu mal getragen oder kommt sie täglich bei Training oder gar im Wettkampf zum Einsatz? Bei häufigem und massivem Gebrauch sollte die Laufhose besonders leicht und atmungsaktiv sein.
Läuft der Sportler nur im Sommer und am Wochenende mal eine Runde, oder absolviert er seine Trainingsrunden ganzjährig und eventuell auch einmal bei Dunkelheit? Trifft letzteres zu, dann wird eine dickere Hose benötigt, die Wind und Kälte abhält, gut isoliert und dennoch atmungsaktive Eigenschaften besitzt. Adidas ClimaWarm Laufhosen eignen sich beispielsweise speziell für die kalte Jahreszeit.
Bei Nike wird für die Winter-Laufhosen das Material Therma-FIT und Strom-FIT verwendet. Asics nennt seine winddichten Laufhosen DuoTech-Wind- oder DuoTech-Warm-Laufhosen. Für das Laufen in der dunklen Jahreszeit verfügen viele Hosen zudem über Reflexionsstreifen oder -flächen, die den Läufer bei darauf fallendem Licht sichtbar machen.
Bestandteile einer guten Laufhose
Bei der Herstellung von Laufhosen werden überwiegend Materialien mit Elasthan verwendet. Nur so kann sich die Hose dem Körper ideal anpassen und allen Bewegungen standhalten. Modernste Technologien erlauben es, Stoffe herzustellen, die sich nicht nur in zwei, sondern sogar in drei Richtungen dehnen können und damit eine höchstmögliche Bewegungsfreiheit bieten. Adidas hat dafür beispielsweise einen speziellen Schnitt entwickelt: ForMotion.
Auch wenn moderne Laufhosen hauteng sitzen, sind sie sehr bequem. Die Nähte sind bei fast allen Markenherstellern Flachnähte, die nicht auftragen und vom Sportler kaum wahrgenommen werden. Reißverschlüsse an den Beinenden erlauben einen bequemen Einstieg in die Laufhose und einen perfekt anliegenden Sitz während es Trainings.
Beachten Sie aber beim Kauf einer Laufhose Eines: Nur wenn moderne Funktionsbekleidung wirklich eng am Körper anliegt, kann sie optimal funktionieren.
Viele Hersteller verwenden für Laufhosen Funktionsmaterialien, die den Schweiß direkt nach außen leiten, so dass die Haut immer trocken bleibt. Bei Adidas wird beispielsweise zu diesem Zweck ClimaCool verwendet, bei Nike das bekannte Dri-FIT-Tech-Material. Trockene Haut ist nicht nur die Voraussetzung für einen warmen Körper, sondern sie ist dadurch auch vor Reibungen geschützt. Mesh-Einsätze und Belüftungsschlitze sorgen bei vielen Laufhosen außerdem noch für eine ausreichende Luftzufuhr und Kühlung.
Kaufkriterien für eine passende Laufhose
Wichtigstes Kriterium beim Kauf einer Laufhose ist neben der Passform der Einsatzbereich. Wird die Laufhose nur ab und zu mal getragen oder kommt sie täglich bei Training oder gar im Wettkampf zum Einsatz? Bei häufigem und massivem Gebrauch sollte die Laufhose besonders leicht und atmungsaktiv sein.
Läuft der Sportler nur im Sommer und am Wochenende mal eine Runde, oder absolviert er seine Trainingsrunden ganzjährig und eventuell auch einmal bei Dunkelheit? Trifft letzteres zu, dann wird eine dickere Hose benötigt, die Wind und Kälte abhält, gut isoliert und dennoch atmungsaktive Eigenschaften besitzt. Adidas ClimaWarm Laufhosen eignen sich beispielsweise speziell für die kalte Jahreszeit.
Bei Nike wird für die Winter-Laufhosen das Material Therma-FIT und Strom-FIT verwendet. Asics nennt seine winddichten Laufhosen DuoTech-Wind- oder DuoTech-Warm-Laufhosen. Für das Laufen in der dunklen Jahreszeit verfügen viele Hosen zudem über Reflexionsstreifen oder -flächen, die den Läufer bei darauf fallendem Licht sichtbar machen.
Bestandteile einer guten Laufhose
Bei der Herstellung von Laufhosen werden überwiegend Materialien mit Elasthan verwendet. Nur so kann sich die Hose dem Körper ideal anpassen und allen Bewegungen standhalten. Modernste Technologien erlauben es, Stoffe herzustellen, die sich nicht nur in zwei, sondern sogar in drei Richtungen dehnen können und damit eine höchstmögliche Bewegungsfreiheit bieten. Adidas hat dafür beispielsweise einen speziellen Schnitt entwickelt: ForMotion.
Auch wenn moderne Laufhosen hauteng sitzen, sind sie sehr bequem. Die Nähte sind bei fast allen Markenherstellern Flachnähte, die nicht auftragen und vom Sportler kaum wahrgenommen werden. Reißverschlüsse an den Beinenden erlauben einen bequemen Einstieg in die Laufhose und einen perfekt anliegenden Sitz während es Trainings.
Beachten Sie aber beim Kauf einer Laufhose Eines: Nur wenn moderne Funktionsbekleidung wirklich eng am Körper anliegt, kann sie optimal funktionieren.
Warum Jogginghosen sich nicht als Laufhosen eignen
Die in der Umgangssprache als "Jogginghosen" bezeichneten Baumwollhosen eignen sich zum Laufen nur mäßig. Zunächst, weil sie den Schweiß der Hautoberfläche nicht optimal nach außen transportieren. Außerdem sind die Hosen meist viel zu weit, was nicht nur die Laufbewegung stört, sondern auch Hautirritationen bis hin zu Wundscheuern der Innenschenkel führen kann. Außerdem wärmen die Muskeln weniger schnell auf, wenn der Stoff nicht direkt an der Haut anliegt.- Eine Laufhose sollte atmungsaktiv sein und Feuchtigkeit nach außen leiten
- Im Winter sollten Läufer eine dickere Hose tragen, die vor Wind und Kälte schützt, aber dennoch atmungsaktiv ist
- Die Hosen sollten nicht einschneiden oder zu starke Nähte haben, da es sonst zu Reibung und wunden Stellen kommen kann
Quellen und weiterführende Links:
pixabay.com – MabelAmber